Anfang 2009 schrieb ich im von Andreas Feddersen geleiteten Radiokurs „On Air“ eine Kolumne über Amy Winehouse. Eben war zu erfahren, dass sie heute, am 23. Juli, tot in ihrer Londoner Wohnung aufgefunden wurde. In meinem Radiobeitrag, der zu Übungszwecken enstanden ist, habe ich einen thematischen Einstieg gewählt, der eben genau dieses zu prognostizieren scheint. Ein seltsamer Zufall, der mehr als einen dicken Kloß in meinem Hals hinterlässt.
Aber hört selbst: Amy Winehouse (2009)
Amy, R.I.P.
Deinen Radiobeitrag mit der vergleichenden Recherche fand ich damals schon einen Treffer in’s Schwarze – leider hat niemand diesen Beitrag beachtet – weder Amy W. selber noch Ihre Plattenfirma. Vielleicht gibt es eine Wirtschaftlichkeitsrechnung beim Label, die den höchsten Ertrag bei eben Deinen beschriebenen Idolen, die mit 27 starben, ermittelt. FAZIT: Keine Geld für (Seelen)massage wie im Fussball.